Jever FUN Wake the City auf dem Pangea Festival

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Tobi Michel siegt bei Jever FUN Wake the City auf dem Pangea Festival

Pangea Festival/Pütnitz, den 29. August 2015
Strahlender Sonnenschein, eine Festival-Crowd in Feierlaune und fette Wake-Action – das Jever FUN Wake the City Finale auf dem ausverkauften Pangea Festival, wird den 5000 Gästen in Erinnerung bleiben. Direkt zwischen Hauptbühne und Dirt Track, tobten die Rider in der abgefahrenen Airport Location am Samstag los. Tobi Michel krallte sich vor Jascha Wronka und Jonas Dobenecker den Sieg in einem Contest auf wahnsinnig hohem Niveau.

Jever Fun Wake the City Finale - Pangea Festival - Foto: Dan Petermann

Nach dem erfolgreichen Kick-Off in Berlin, stürmte Jever FUN Wake the City zum Event Finale das Pangea Festival in Pütnitz. In einer abgefahrenen Airport Location, drehte sich beim Pangea vom 27.-30. August alles um Funsport, fetten Musik Acts, Workshops und Kindsein Angebote. Das Funsport Herz des Events schlägt seit drei Jahren in einem riesigen Flugzeughangar und genau dort machte es sich die Wakeboard Community diesmal mit dem 70×20 Meter Pool Monstrum gemütlich.

Während Wakeboard Einsteiger und Interessierte sich beim freien Waken, Workshops, SUP Yoga und der Funzeit über vier Tage austoben konnten, drehten die Contest Rider am Samstag komplett durch.

Pangea Festival - Jever Fun Wake the City - Foto: Lars Jacobsen

Das Set-up: Spine Kicker und ein fetter, 3,5m hoher Kink Rooftop. Preisgeld: 5000€. Die verrückte Festival Crowd peitschte die Jever FUN Wake the City Rider heftig nach vorn, was diese mit spektakulären Sprüngen zurück zahlten. Die Jury um Momo Dudzinski, Andre Börold und Max Becker bewertete bei den Runs an der 2.0 Anlage vor allem Style, Control und das Level der gezeigten Tricks.

Schöne Kicker Sprünge beim Pangea Festival - Foto: Lars Jacobsen

In einem hochklassigen Contest, bildeten der Hannoveraner Jascha Wronka, Tobi (Silvio) Michel aus dem Allgäu und der Schweriner Jonas Dobenecker schließlich die final three. Obwohl gerade erst von einer Schulterverletzung genesen, setzte Silvio mit einem Nosegrab FS 540, CAP 180 5 ́0 und  ́nem fetten BS 180 Blind Out in seinen drei Runs die krasseste Marke und schnappte sich den 1. Platz vor Jascha und dem in Berlin bereits drittplatzierten Jonas. Tobi freute sich riesig über seinen mit 2500€ versüßten Sieg und feierte die Stimmung vor Ort:

„Diese alte Flughafen Location zusammen mit dem Publikum – mehr geht nicht!“

Eine Night Session zu fetten Beats von der Main Stage rundete einen gelungen zweiten Stopp von Jever FUN Wake the City spektakulär ab und macht schon jetzt Bock auf mehr Jever FUN Wake the City Tourstopps im kommenden Jahr.

Text: Veranstalter
Bilder: Dan Petermann & Lars Jacobsen

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